Die erste Woche
war eine angenehme
„kennenlernen“ Phase.
Wir
erkannten sofort eine
positive Einstellung und eine hohe Kompetenz
der Ärzte und Therapeuten.
Die ersten 3 Tage
waren etwas „abenteuerlich“. Bei Patienten aus dem Ausland
werden routinemäßig, Keimabstriche gemacht um zu testen ob
irgendwelche lebensbedrohende
Bakterien vorhanden sind die anderen
Patienten schaden könnten. Dazu wurden wir
sicherheitshalber die ersten 3 Tage in Quarantäne gehalten. Bald
wurden wir aber wieder
befreit… :D
Mirko und Mama
haben ein schönes, großes und helles Zimmer mit Blick auf die Natur
und
die Berge. Der Alltag läuft relativ selbständig ab, und es
sind immer Krankenpfleger vor Ort
falls man zusätzliche Hilfe
benötigen sollte.
Mirko hat einen
Stundenplan wo seine verschiedenen Therapien eingetragen sind und er
wird immer von den Therapeuten persönlich im Zimmer abgeholt. An
den Nachmittagen
wo keine Therapien stattfinden, gestalten wir unsere
Freizeit nach Herzenslust auf dem
Spielplatz, beim schwimmen im See,
Spaziergängen, oder beim malen.
Die Therapien bereiten Mirko viel
Freude und er macht gut mit.
Alternativ Therapien wie
Hunde-,Pferde-,Traktor-
und Musik Therapien
sollen auch mit
in das Therapiesortiment aufgenommen werden.
Es stehen noch ein paar
Untersuchungen an, wie zum Beispiel: EEG,
Schlaf-EEG, und eine
Blutabnahme um
der Möglichkeit der Entwöhnung des Anti-Epileptikums nach zu gehen.
Wir fühlen uns gut aufgehoben und
freuen uns auf die nächsten Wochen.
Unser Zimmer |
Aussicht aus dem Zimmer |
Pflaster zur Muskelstimmulation |
Stärkung der Lippenmuskulatur |
Silikonnudel zur Stärkung der Kaumuskulatur |
Melina hilft mit |
Zusammen "spielen" macht viel Spaß |